Suche nach
Datenschutzeinstellungen
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind technisch notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
Mit dem Klick auf 'Alle akzeptieren' stimmen Sie der Verwendung dieser Cookies zu.
› Datenschutzerklärung
essentiell   ? 
x

Diese Cookies sind essentiell und dienen der Funktionsfähigkeit der Website. Sie können nicht deaktiviert werden.
    Marketing   ? 
x

Unternehmen, das die Daten verarbeitet
Google Ireland Ltd
Gordon House, Barrow Street
Dublin 4
IE
Zweck der Datenverarbeitung
Messung, Marketing
Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Zustimmung (DSGVO 6.1.a)
   



Programm > Musiktheater > Operette

Die Fledermaus

Der Rentier Gabriel von Eisenstein soll wegen einer Attacke gegen einen Amtsdiener eine fünftägige Arreststrafe antreten. Doch sein langjähriger Freund, der Notar Dr. Falke, überredet ihn – ohne Wissen seiner Frau Rosalinde –, anstatt ins Gefängnis erst einmal zum rauschenden Fest des Prinzen Orlofsky zu gehen.
Auf dem Fest versucht Eisenstein, getarnt als französischer Marquis, das Herz einer geheimnisvollen ungarischen Gräfin zu gewinnen, ohne zu merken, dass es sich dabei um seine Rosalinde handelt. Die wiederum hatte ihr eigenes amouröses Ziel verfolgen wollen. Auch ihre Kammerzofe Adele ist beim Fest anwesend und bewegt sich als „Künstlerin vom Theater“ sehr gekonnt auf einem Parkett, das nicht das ihre ist. Schließlich findet alles seinen versöhnlichen Abschluss, merkwürdigerweise nicht mehr im Palais des Prinzen, sondern im Gefängnis.

Mit seiner 1874 uraufgeführten dritten Operette gelang Johann Strauß (1825-1899) ein triumphaler Erfolg. Keine seiner anderen Bühnenkompositionen konnte den Ruhm der „Fledermaus“ erreichen. Bis heute gilt sie als Klassiker des Genres und als ein Meisterwerk der Verwechslungskomödie, eine von einer leicht bösen Ironie durchzogene Gesellschaftssatire, die auch uns Menschen des 21. Jahrhunderts noch einen Spiegel vorhält.

Pressestimmen

<

[...] Wenn ein Frosch wegen einer Fledermaus dem Affen Zucker gibt, wird daraus ein tierisch gutes Vergnügen. Zu erleben ist das derzeit im Theater in Annaberg-Buchholz. [...]

[...] Dass das Ensemble des Annaberger Musiktheaters Operette kann, hat es bereits mehrfach eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und so ist auch dieses Mal jeder verfügbare Stuhl im Auditorium besetzt - einschließlich der eigentlich für das Theater reservierten Dienstplätze. Und das Publikum wird nicht enttäuscht. [...]

[...] Denn Regisseur Andreas Rosar, der sich mit dieser Inszenierung zum ersten Mal im Erzgebirge vorstellt, hat gemeinsam mit dem Ensemble sichtlich Spaß daran, dem Affen noch einmal ordentlich Zucker zu geben. Allen voran Publikumsliebling Leander de Marel, der längst ein Abo auf die Rolle des gnadenlos versoffenen Gefängniswärters Frosch hat. Den hat er bereits in den beiden Inszenierungen 2003 unter dem damaligen Intendanten
Steffen Sänger und 2012 unter Intendant Ingolf Huhn gegeben. Und schon als er im dritten Akt endlich die Bühne betritt und lauthals 'Gesundheit' wünscht, als aus dem Publikum ein herzhaftes Niesen zu hören ist, hat er die Ränge auf seiner Seite. [...]

Freie Presse | Antje Flath | 23.04.2023

“ [...] Die geniale Musik des Johann Strauß ist bei der Erzgebirgischen Philharmonie in guten Händen. GMD Jens Georg Bachmann führt fordernd und mit klarer Gestik durch selbige. Eine szenische Untermalung während der Ouvertüre ist durchaus vertretbar und hier mit dem Erscheinen der Fledermaus oder den Reinigungstipps von Adele durchaus reizend. [...] “

“ [...] Über alles erhaben ist wie erwartet Bettina Grothkopf. Ihre Rosalinde ist das Ereignis des Abends, ihre große Arie voller stimmlichen Glanz. Das Annaberger Theater kann sich glücklich schätzen, eine Sängerin dieses Formats im Ensemble zu haben. Man wünscht ihr wieder einmal eine große Opernpartie. [...] “

“ [...] Den Hut ganz tief sollte man vor dem Chor des Wintersteins-Theater ziehen. Selbst Polka können sie! (Choreographie Hannah Kelly) und all die von der Regie geforderte Beweglichkeit. Erstaunlich die Klangfülle dieses kleinen Chores (Leitung: Danielo Pilato). [...] “

Kunst und Technik | Frieder Krause | 26.04.2023

>

UNTERHALTUNG
Operette in drei Akten von Johann Strauß (Sohn)
Libretto von Carl Haffner und Richard Genée
Nach dem Lustspiel „Le Réveillon“ von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Termine

Bühne

Sa15.02.2519.30 Uhr Tickets online kaufen Tickets anfragen 
So02.03.2518.00 Uhr Tickets online kaufen Tickets anfragen 
Fr21.03.2519.30 Uhr Tickets online kaufen Tickets anfragen 

Kulturhaus Aue

Sa10.05.2519.30 Uhr Tickets online kaufen

Tickets online kaufen Tickets online kaufen
Tickets anfragen Tickets per Email anfragen

Besetzung

Gabriel von Eisenstein Jakob Hoffmann
Rosalinde Bettina Grothkopf
Frank László Varga
Prinz Orlofsky Maria Rüssel
Alfred Richard Glöckner
Dr. Falke Vincent Wilke
Dr. Blind Yuta Kimura / Lukáš Šimonov
Adele Zsófia Szabó
Ida Stephanie Ritter
Frosch Leander de Marel

Inszenierungsteam

Musikalische Leitung Jens Georg Bachmann / Dieter Klug
Inszenierung Andreas Rosar
Bühne Martin Scherm
Kostüme Brigitte Golbs
Choreographie Hannah Kelly
Chorleitung Kristina Pernat Ščančar / Daniele Pilato
Dramaturgie Lür Jaenike

Öffnungszeiten

Servicebüro
Markt 9

09456 Annaberg-Buchholz

Tel. 03733.1407-131
service@erzgebirgische.theater

Mo bis Fr: 10.00 – 17.00 Uhr
Sa: 10.00 – 13.00 Uhr

Partner und Unterstützer
<
>
Kulturraum Erzgebirge Mittelsachsen
Gefördert durch den Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen
als regional bedeutsame Einrichtung.
Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Diese Einrichtung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.