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Programm > Sonderveranstaltungen > Lesungen

Theater der Dichtung

Eines der außergewöhnlichsten Leben des 20. Jahrhunderts:

Die jüdische Niederländerin Rosie Glaser betreibt in den 30er Jahren eine renommierte Tanzschule. Nach der Besetzung durch die Nationalsozialisten muss sie diese zwar schließen, unterrichtet aber heimlich auf dem Dachboden ihrer Eltern weiter. Von ihrem Mann wird sie verraten und durchläuft einen Leidensweg durch sieben Konzentrationslager. Trotz des unmenschlichen Umfelds im nationalsozialistischen Terror verliert die emanzipierte und temperamentvolle Frau nie ihre Liebe zum Tanz und zur Musik und behält ihren Lebensmut.
Viele Jahrzehnte später entdeckt Rosies Neffe ihre Aufzeichnungen. Er setzt die wahre Biographie einer starken Frau zusammen, ein unglaublicher Überlebensbericht, der 2015 als Roman „Die Tänzerin von Auschwitz“ veröffentlicht wird. Der international beachtete Text war seither Grundlage für verschiedene Ausstellungen und Bühnenadaptionen.

Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz von sowjetischen Soldaten befreit. Seit 1996 ist der 27. Januar der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Es lesen: Gisa Kümmerling und Leopold Peter
Klavier: Peggy Einfeldt
Szenische Einrichtung: Jan Holtappels


Die Tänzerin von Ausschwitz
Szenisch-musikalische Lesung aus Anlass des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocausts

Termine

Studiobühne

Mo27.01.2519.00 Uhr

Öffnungszeiten

Servicebüro
Markt 9

09456 Annaberg-Buchholz

Tel. 03733.1407-131
service@erzgebirgische.theater

Mo bis Fr: 10.00 – 17.00 Uhr
Sa: 10.00 – 13.00 Uhr

Partner und Unterstützer
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Kulturraum Erzgebirge Mittelsachsen
Gefördert durch den Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen
als regional bedeutsame Einrichtung.
Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Diese Einrichtung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.