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Programm > Sprechtheater > Kindertheater
Keine Angst vor Hotzenplotz
Der Räuber Hotzenplotz wurde aus dem Kreisgefängnis entlassen. Dort saß er, weil er die Kaffeemühle der Großmutter gestohlen und das Fahrrad von Wachtmeister Dimpfelmoser als Fluchtfahrzeug benutzt hat. Nun hat Hotzenplotz beschlossen, das Räuberdasein aufzugeben. Das Dumme ist nur: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Und: „Wer einmal Räuber ist, dem traut niemand über den Weg“. Kein Wunder also, dass Hotzenplotz sofort verdächtigt wird, als die Wunderkugel von Frau Schlotterbeck plötzlich verschwindet. Immerhin kann er Kasperl und Seppel von seiner neuen Friedfertigkeit überzeugen, indem er seine Schießpulvervorräte in die Luft jagt. Die beiden finden auch heraus, wer der wahre Übeltäter ist und so bekommt Hotzenplotz schließlich doch eine neue Chance.
Pressestimmen
„[...] Dicker Bauch, gelbe Weste, roter Kummerbund und schwarzer Hut: Zum 100. Mal ist Leander de Marel am Sonntag in die Rolle des (un-)gefährlichen Räubers Hotzenplotz geschlüpft. Dass die Vorstellung eine Premiere war, setzte dem Nachmittag die Krone auf. Das Ensemble zeigt in diesem Festspiel-Sommer das Stück „Keine Angst vor Hotzenplotz“. Durch die Ausstattung von Martin Scherm wird die Lust auf ein amüsantes, detailreiches Bühnenbild und fantasievolle Kostüme – es ist schließlich ein Kinderstück – in jeder Hinsicht befriedigt. Die farbenfrohe Ausstattung lässt sowohl Kleine als auch Große in die Geschichte von Ottfried Preußler eintauchen. [...]”
Gefördert durch den Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen als regional bedeutsame Einrichtung.
Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Diese Einrichtung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.